gegessen
Steak und Salsiccia (beides noch aus Italien) – der Griller hat einen Run. Dazu Kartoffel/Kohlrabi Stampf.
getrunken
Cola
gesehen
Star Trek Discovery und Young Sheldon.
geschleppt
Diese Woche ziehe ich innerhalb des Grossraumbüros um, es gab Teamumstrukturierungen und es sollen Themeninseln gebildet werden, also die Mitarbeiter, die
gleiche / ähnliche Themen bearbeiten, sitzen näher beieinander. Ich habe mich leicht verschlechtert, immerhin durfte ich zwischen 2 Plätzen wählen, also ging es noch.
Nun musste ich mein ganzes Zeugs 4 Tische weiter schleppen, eine gute Gelegenheit, um mal auszumisten. Erst wollte ich nach der KonMari-Methode von Marie Kondo vorgehen, das Credo: Zwei Drittel der Sachen […] am Arbeitsplatz können entsorgt werden. Behalten wird nur, was „Freude bereitet“.
Das hätte den „Umzug“ sehr erleichtert und beschleunigt, denn ausser meiner Tasse und 3 kleinen Elefanten und einem Bärchen wäre nichts mitgekommen
Das hätte nun aber meinen Arbeitgeber nicht erfreut. Dann habe ich mir überlegt, dass ich für das Bearbeiten der Unterlagen Geld bekomme, das mir ja „Freude bereitet“, also
habe ich doch fast alles rübergeschleppt. Einiges ist aber schon über den Jordan in den Schredder gewandert. Mein neuer Schrank sieht deutlich übersichtlicher aus.
Mich würde interessieren, wann Du, bis auf die Elefanten, das nächst Mal auf Unterlagen zugreifest, die Du nun umgezogen hast.
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Bin gerade umgezogen, hatte 3 Mappen an meinem Arbeitsplatz gelassen und genau die habe ich gebraucht. Der Rest scheint nur Deko zu sein und zu symbolisieren, dass ich ganz schön viel arbeite 🙂
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Ich hab‘ nur deshalb gefragt, weil ich so gut wie nichts mehr aufhebe und selbst an der Arbeit echt nix vermissen. Aber des kommt da sicher auch auf den Job an …
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Du hast absolut Recht, das meiste braucht man nicht mehr, wenn die Sache erledigt ist. Habe mir vorgenommen, nur noch was aufzuheben, wenn was anderes wegkommt.
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Eine Zeitlang habe ich mal versucht, jeden Tag drei Dinge wegzuschmeißen, wezugeben, zu verschenken … Das wird interessanterweise recht schnell schwer.
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Ich versuche, auf Arbeit und zu Hause, was Neues nur anzuschaffen, wenn was anderes dafür rausgeht. Ausnahme natürlich Bücher. Und bei Wein geht eh immer was raus 🙂
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Wenn das beim Wein mal für eine Zeit anders wäre, hätte ich echt nix dagegen.
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Ja, es ist erstaunlich, was sich an, in und auf einem Arbeitsplatz alles ansammelt. Als ich vor 4 Jahren dem Arbeitsleben auf immer und ewig lebewohl gesagt habe, habe ich rechtzeitig angefangen, alles durchzugucken. Das Meiste wurde entsorgt weil längst überholt.
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Ja, Wahnsinn, gell
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immer wenn die Unsinns-Mappen und Akten abgelagert sind und ich mich entschliesse diese wegzuwerfen – ruft der Kunde wieder an.
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Ja, man glaubts nicht.
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