gegessen
Salat und Steak mit Raclettekäse.
getrunken
Wochenendeinläutbier, weil ich morgen dafür keine Zeit habe. Aber da bin ich flexibel 🙂
Spanischen Rotwein
gefreut
Für alle Anteilnehmenden und Aufmunternden: Das Problem ist gelöst, der entscheidende Tip kam von einem Arbeitskollege. Jetzt etwas kryptisch: Einfach eine äussere Abfrage um die innere Abfrage machen und das group by in die äussere packen.
gekauft
Die ersten Getränke und diverses für den Besuch, der in 1 1/2 Wochen kommt (am Wochenende danach ist das jährliche Truthahnessen). Nicht, dass man denkt, ich übertreibe – ich hab nächste Woche noch 1 Woche Ferien und bin weg und kann dann erst am Montag danach das erste Mal einkaufen und am Dienstag kommen bereits die ersten. Klingt kompliziert, ist es nicht wirklich 😉.
“ Einfach eine äussere Abfrage um die innere Abfrage machen und das group by in die äussere packen.“
Genau. So mach ich das auch immer.
😉
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😂😂😂
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Was Programiersprachen betrifft bin ich ja so doof wie ein Stück Landstraße. Aber ‚eine äussere Abfrage um eine innere Abfrage‘ … das hat schon was philosophische an sich.
Ich meine sogar, mir was darunter vorstellen zu können … aber ich hatte schon immer eine blühende Phantasie.
Und gab es irgendwie Zweifel, dass Du das Problem nicht lösen würdest?
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Natürlich nie!
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Also!
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Bei meinem Sohn in Wellington gibt es Freitag Nachmittag ganz offiziell beer-o-clock. Er liebt es. Auch wenn dort meist noch Samsatgs gearbeitet werden muss, um Termine der Regisseure bzw, Producer einzuhalten.
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Das würde mir auch gefallen 🙂
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Den Donnerstag nennt man ja auch „der kleine Freitag“, also alles richtig gemacht mit dem Wochenendeinläutbier.
In der Firma gab es früher mal den Casual Friday. Irgendwann war es nur noch casual. Da Besucher nur auf Anmeldung kamen, konnte man sich drauf einstellen. Und wer unangemeldet kam, musste es so hinnehmen wie es war.
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Das haben wir hier so nicht, allerdings in der Informatik ist auch weniger Kundenverkehr und die Klamotten eher casual
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