gegessen
Brotzeit mit Thüringer Wurst, Käse, Gürkchen.
getrunken
Bier zum Abendbrot, später Wodka /Lemon. Frau Mutter war im Sommer in Frankreich in der Champagne und hat ein kleines Fläschchen mitgebracht. Das wurde auch vernichtet.
gekocht
Rotkohl für morgen, weil es am nächsten Tag ja besser schmeckt. Ente gebraten, damit morgen nicht zu viel Arbeit ist.
Dabei gemerkt, dass der Syphon leckt. Hab jetzt erstmal einen Topf drunter gestellt und überlege mir morgen was
gefahren
Zur zweiten Station, meine Frau Mutter. An 2 ziemlich schlimmen Unfällen vorbei. Dann von der Autobahn ab und ein bisschen über die Dörfer, Kindheitserinnerungen nachhängen. Tatsächlich irgendwann verfranzt und das Navi bemühen müssen 🤔
schöner topf – aber nicht der mit dem rotkraut?
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Neee 😅😅😅
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obwohl. auch gute köche müssen ab und zu was riskieren…
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Kicher. Bei meiner Mutter zu Weihnachten riskier ich nix.
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aber im alter lässt der geschmackssinn nach (wie alle sinne)… habe ich gelesen.
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Das stimmt, aber meine Mutter ist streng, alles muss wie immer sein. Ich hab Angst 😉
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okay, kann ich verstehen. für experimente braucht es andere probanden…
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Genau
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am besten jene, die einem am unsymathischsten sind.
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😅😅😅
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ja, genau den meine ich auch.
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Ich muss jetzt erst mal zu den Klößen, meine Frau Mutter ruft
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Oh my god! – klöße! I love klöße!
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Ich auch, das ist mein Lieblingsessen. Habe jetzt gerade 3 1/2 Stück im Bauch, aber psst.
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Also, ich weiß schon, was ich mir als Henkersmahlzeit bestellen würde. Mindestens vier Klöße!
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Das ist witzig, genau das (echt jetzt) habe ich heute beim Essen gedacht.
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Solche Synchronizitäten gibt es. Schön.
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