Herr Buddenbohm schreibt hier, wie es sich mit Abel und Kain vielleicht zugetragen hat. Dazu ist mir ein Text eingefallen, den ich vor ca. 30 Jahren gelesen habe und bei dem ich die Idee auch sehr faszinierend fand:
Augusto Monterrosso, Monolog des Guten
„… und manchmal ist es umgekehrt, da versteckt sich das Böse hinter mir, wie an jenem Tag, als der scheinheilige Abel sich von seinem Bruder Kain töten ließ, damit dieser in allen Augen gebrandmarkt sei, ohne sich je wieder rehabilitieren zu können. Die Dinge sind gar nicht so einfach.“
extrem hinterhältig dieser abel…
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Jaaa. Und steht jetzt überall als der Gute da.
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Sehr wahr!
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So ist es bei dialektischer Betrachtungsweise eines Vorganges… Gut, daran zu erinnern.
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🙂
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