4G 907

gegessen

Maultaschen aus dem Tiefkühler, nur mit Brühe.

getrunken

Sauvignon Blanc aus Frankreich – brauchte was zum runterkommen.

gesehen

Ultraschallbild der Tochter einer Freundin (also die Tochter ist schwanger). Ähnlichkeit mit Mutter oder Vater kann ich nicht sehen. Ehrlicherweise kann ich gar nix sehen, nur „grauweisses Rauschen“. Die Betroffenen sind jedenfalls entzückt.

gearbeitet

Viel, lange (12 Stunden), 1000e Mails, Telefonate… Es brennt ein bisschen und ich bin beteiligt. Mist.

Home Office ist hier nicht förderlich, direkt Gespräche etc wären besser.

18 Kommentare zu “4G 907

  1. In Bezug auf viel Arbeit verstehe ich den Wein zum runterkommen sehr. Ich kann mich komischerweise im Homeoffice besser abgrenzen und mache im Moment nicht viele Überstunden. Aber ich hatte die letzten Jahre immer viele und weiss dass es ab Mitte Juli sehr, sehr stressig sein wird.
    Pass auf dich auf!

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      • Das mit den verflixten Überstunden im Home Office kenne ich von mir leider auch. Und ich bin davon überzeugt, dass es mit diesem von dir erwähnten „Verschwimmen der Grenzen“ zwischen Arbeitszeit und Freizeit zu tun hat. Eine gefährliche Entwicklung … Ich werde das beobachten.

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      • Das wohl nicht und ich bin ja auch nur zeitweise – ca. ein bis zwei Tage pro Woche – im Home Office, aber es nervt mich sehr. Ich ärgere mich dabei wie so oft am meisten über mich selbst, zumal ich parallel in Kurzarbeit geschickt wurde und aufgrunddessen eigentlich gar keine Überstunden machen darf. Stichwort: Leistungsmissbrauch.

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  2. die ultraschallbilder sind schon bessser geworden, habe neulich auch eins gesehen, auf dem ich nichts gesehen habe, aber die qualiztät war toll. homeoffice macht die tage noch kompakter und die abgrenzung fällt auch mir manchmal schwer. ich hätte roten genommen zum runterkommen. bitte nicht zu viel machen. auf daur macht das wirklich fertig.

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  3. Meine Schwiegertochter hatte mir auch ein Ultraschallbild meiner Enkelin geschickt. Ich glaube 4. oder 5. Monat ungefähr. Ich habe es gedreht und gewendet, habe versucht, die Beinchen zu finden oder irgendetwas zu erkennen. Hab es der Kollegin gezeigt: „Erkennst du etwas?“ ..
    Schließlich schrieb ich ihr: „Ich kann nichts erkennen.“ Da schrieb sie zurück: “ Das ist nur das Köpfchen.“
    Und tatsächlich … ! :mrgreen:
    Home Office wurde für mich immer mehr zu einer Herausforderung, diszipliniert bei der Sache zu bleiben. Ich fahre lieber zur Arbeit. Was ich ja jetzt auch wieder täglich mache. Mit der Bahn.
    Was ich jetzt noch zu Hause arbeite, sind nur Überstunden, über die ich selber entscheide, ob ich sie leisten will oder nicht.

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  4. Dann 🍷 Prost und erhol Dich gut…. hoffentlich kannst Du wenigstens die nächsten Tage abschalten.
    Ich weiß aus eigener Erfahrung wie wichtig das ist, gerade in stressigen Zeiten den Computer mal auszulassen….🌷🤗

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