nichts. Bis 12:30 bei Schwager 1 gewesen. Dann zu Schwager 2. 14:00 dort weg, 15:00 zu Hause. Zeug verrräumt, Vögel gefüttert, nächste Woche geplant, Wochenende/Leute/Gespräche ausgewertet, gekocht, den Film geguckt, jetzt das posten, dann gleich pennen und morgen halt weiter …
Zwischendurch ein selbstgemachtes Ajioli mit selbstgebackenen Brot
Truthahn, Kartoffelpüree, Gemüse, 3 verschiedene Saucen, zum Dessert – Mascarponecreme, Beeren, Gugelhupf
Ich bin jetzt sehr sehr satt
getrunken
Champagner (mir zu lieblich), Champagner Rosé (der war schön), zum Essen Rotwein
gekocht
Ajioli, Cumberland Sauce, Jachua, Glasur, Truthahn immer mal bestrichen, diverse Beilagen
geredet
Urlaub, Mixer, Konzerte (es gibt bald ein Konzert mit Van Morrison – da bin ich leider in Portugal 😥, im Juli kommt Saga – da gehen die Männer hin, haben sie jedenfalls besprochen), wieso es jetzt nochmal schneit ⛄ …
Es geht zu Schwager, Schwägerin und 3 Nichten. Morgen soll es Truthahn mit verschiedenen Sauce geben (letzten Oktober habe ich das aus Gründen nicht gemacht, aber sie wollten es gern trotzdem)
gegessen
Freitags ist Homeoffice, da habe ich in der Mittagspause Matjes vorbereitet und mitgenommen.
Matjes und Kartoffeln und Butter
getrunken
zur Begrüßung Champagner (Bollinger, mir zu heftig und trocken und zu wenig Perlage – aber hey, was weiß ich schon von solchen Sachen). Zum Essen und danach Weisswein
geredet
Kochen, Familie, Schwiegereltern (wie da weiter, es ist kompliziert), Diät, Urlaub, das perfekte Kartoffelpüree (100gr Butter auf 100gr Kartoffel, Sahne je nach gewünschter Konsistenz – ich denke, das werde ich nie machen), Computer, …
gekocht
Die Füllung für den Truthahn (Hühnerleber, Brät, Brot, Ei, Zwiebeln, Gewürze). Den Truthahn in einer Salz/Zucker/Gemüse Lake eingelegt.
Morgen nach der Arbeit fahre ich bis Sonntag weg – deswegen heute schon das Wochenendeinläutbier. Für das Essen brauchte ich Weisswein (Sauvignon Blanc), den Rest dann halt so. Passend zu „gesehen“ – ein Glas Portwein.
gesehen
„Wein am Limit“ mit Axel Probst (der Portwein Pabst), ich will ja nicht komplett unbedarft in Portugal Portwein süffeln 😉🍷
gelesen
Bisschen im Internet zu Portugal, Wein, Stellplätzen …
Kitchen Impossible – die Folge mit René Frank. Sie sind u.a. in Portugal und kochen Francesinha (letztendlich ein Sandwich mit Sauce). Das werde ich dort auf jeden Fall essen.
5. des Monats, nochmal ein Sonntag (weil der Februar ja nur 28 Tage hatte), wieder will Frau Brüllen wissen, was wir so den ganzen Tag machen – und nennt das WmDedgT (Was machst Du eigentlich den ganzen Tag) und das halbe Internet antwortet auch pflichtbewusst.
Ich habe den Handywecker auf 8:00 gestellt. Das Besuchskind weint bereits vorher (die Nacht war aber okay), dann höre ich es lachen und denke, ok, ich stehe auf. Das Kind sitzt mit dem Vater vorm Fernseher und sie schauen Berge (also irgendwelche Filmchen von Webcams von Bergen). Ich werfe einen aufmunternden Blick hin und verschwinde erstmal im Bad.
Dann mache ich Frühstück und rauche ein Zigarettchen auf der Terrasse. Gegen 9:00 gesellt sich die Mutter dazu und dann wird gefrühstückt
Das zieht sich. So muss es aber auch an einem Sonntagmorgen sein 😉
Zwischendurch gehe ich kurz an meinen PC, logge mich in meiner Firma ein und schaue, ob das alles sein Gang geht. Tut es, ich bin sehr erfreut.
Es ist 10:00, das Kind soll schlafen, hat dann auch geschlafen (halt nur 20 Minuten).Wir Erwachsenen quatschen. Danach bekommt das Kind was zu essen und wir laufen alle ein Runde: u.a. Ziegen angucken. Das Kind ist eher uninteressiert, die Erwachsenen sind mehr engagiert – Gras und Zweige über den Zaun reichen, Glöckchen an den Ziegen bestaunen.
Wir sind wieder zu Hause, das Kind soll schlafen (by the way, ich mag es nicht wirklich, wenn alles von einem Kind bestimmt wird, aber ok, es ist wirklich noch klein).
Nochmal Kontakt mit meinem Kollegen, zwecks Arbeit – sieht alles gut aus.
Die Abfahrt verzögert sich, das Kind wird nochmal hingelegt, mag aber wohl nicht schlafen. Nicht mein Problem. Ich geh in den Garten, die Hortensien bekommen neue Knospen, schneide ich schnell mal die alten Triebe weg, Dann füttere ich die Vögel (Körner, Würmer, Äpfel).
16:30 fahren sie los.
Ich färbe mir die Haare (bräuchte es nicht, will ich so). Dann guck ich nochmal kurz in der Firma nach, ob alles ok ist – ist es.
Ein / zwei Weinchen später (Muskateller, Zweigelt) wärme ich den Rest (kümmerlicher Rest) Curry von gestern auf und esse den. Dabei wird eine weitere Folge Orville gesehen.
Jetzt liege ich im Bett, poste das, schlafe dann und morgen, morgen – ist die Welt bestimmt schön.
Nichte ist mit Mann und dem jungen Fräulein F. (so nenne ich das Kind) zu Besuch. Passenderweise dazu hat sich das Problem in der Firma gelöst (wir sind zumindest auf einem sehr sehr guten Weg), somit bin ich das auch – gelöst 😊
gegessen
Zur Begrüßung Blätterteig Schnecken mit Wurstbrät, Abends Lammcurry, Reis, Raita. Zum Dessert (gekauftes) Tiramisu
getrunken
Bier, Wein. Nichte alkoholfreien Sekt, da Alkohol noch nicht angezeigt.
geputzt
Vogelhaus geöffnet und gesäubert, das zweite fiel gleichmal so runter, da muss ich morgen nochmal gucken.
geredet
Camping, Loire, Jagd, Kinder, Job- und Wohnortwechsel, …