gegessen
Matjeswürfel mit Avocado, Peperoni, Frühlingszwiebeln
getrunken
Bier
gesehen
2 Folgen „good doctor“
gerechnet
Projekt P geht in die nächste Phase, nun muss dem Management eine Schätzung vorgelegt werden: Arbeitsaufwand, finanzieller Aufwand, Endtermin der Phase.
Hier gibt es 2 Möglichkeiten (mehr natürlich, ich beschränke mich hier mal auf 2 und auch nur ganz einfach):
1. Möglichkeit: Man nimmt sich die Aufgaben her, schätzt die Dauer, nimmt die Personen und deren Verfügbarkeit (1, 2, 3 .. Tage die Woche), schaut auf den Kalender, berücksichtigt Feiertage / Ferientage, nimmt eine kleine Reserve und bestimmt so den Endtermin.
2. Möglichkeit: Man sucht sich einen Endtermin (der dem Management gefällt), nimmt die Personen und deren Verfügbarkeit (1, 2, 3 .. Tage die Woche) und verteilt die Tage auf die Aufgaben.
Für welche Variante hat sich mein Projektleiter entschieden?
Kleiner Tipp: Aus meinen (sehr vorsichtig geschätzten) 35 Tagen wurden 15.
Matjes, ich liebe dich!
Das Untere, die Arbeit betreffend, versteh ich nicht. Muss aber auch nicht 🙂
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Ich liebe Matjes auch, deswegen gibt es das auch öfter bei mir. Und Fischsemmeln sowieso 🙂
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Ist das nicht immer so? Ich finde auch überzogene Umsatzerwartungen immer supi….Schönes Wochenende meine Liebe. Gruß, Nicole
PS: Matjes, yes, yes, yes!
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Wenn das durchkommt, erwarten alle, dass ich es in 15 Tagen schaffe. Tu ich nicht
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Ich denke Variante 2 wurde gewählt.
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Du erhältst 5 Punkte
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😀 Ich kenne das doch von meiner Arbeit 😄
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Natürlich Variante 2. Alles andere ist doch Pipi! Druck erzeugt Wärme, und wenn man das richtig macht, dann meinen die Leute, die Wärme sei Nestwärme und fühlen sich wohl. Alles nur eine Frage der Technik!
Ich hab‘ lange Aufwandsschätzung für IT-Entwicklungsprojekte betrieben – oft wurde unsere Zeit und Kosten als „irre“ angesehen, vor (!) dem Projekt. ‚Politische‘ Planung ging halt schon (fast) immer in die Hose.
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