gegessen
China Nudelpfanne, einfach das ideale Gericht, um das Restgemüse vom Wochenende los zu werden: 2 Möhren, ein halber Sellerie, Pastinaken, ein paar Trockenpilze, eine kleine Chillischote. Dazu zweierlei Sojasauce, Fischsauce, Sherry. Und Chinanudeln natürlich.
getrunken
Wermut, Cola.
gesehen
Sour Grapes – ein Dokumentarfilm über einen Weinfälscher. Wahnsinn, was manche für Geld für Wein ausgeben, 4stellig, 5stellig …
Und dann nicht mal ein ganz klein bisschen recherchieren.
Das ist sehr sehr abseits von meinem Budget. Und ich bin nicht sicher, ob es mir das wert wäre.
gelesen
Daisy.
Den besten Wein trinkt man sowieso im Süden. Ob es jeweils an der Ferienstimmung liegt?
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Das kann schon sein. Auf jeden Fall schmeckt ein Rosé unter Pinien im Sommer besser als im Winter im Reihenhaus 😉
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Bestimmt!
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Die Weinqualität/Verfügbarkeit verhält sich zum Preis wie x zu y², also eine geometrische Progression. Vor Jahren hab ich mal ein paar bekannte und nicht so teure (aber viel teurer als die, die ich normalerweise trinke), und stellte fest, dass die viel teureren Weine nur infinitesimal „besser“ waren (lag vielleicht auch an meinem Geschmackssinn). Aber das Prinzip gibt es überall wo es gutes, besseres und tolles gibt – egal ob Lebensmittel, Geschenkpapier oder Autos.
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letztendlich ist es sowieso Geschmackssache, ich habe auch schon etwas teueren Wein getrunken, der hat mir persönlich gar nicht geschmeckt. Das Problem ist dann eben auch – gebe ich sehr viel Geld aus auf Verdacht (bei Schmuck, Autos etc. sehe ich ja, ob es mir gefällt)
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Rosé geht bei uns immer auch im Winter in der Wohnung. Ich kaufe übrigens keine 6 Flaschen Wein von einer Sorte mehr ohne probiert zu haben. Wir wurden mal gebeten, zum Spargelessen bei Freunden den Wein mitzubringen. Ich fuhr zu einem örtlichen Weinhändler, der mir zum Spargel einen Wein empfahl. Er verwehrte mir, den Wein zu probieren, immerhin wollte ich 12 Flaschen kaufen. Ich ging ohne Wein wieder raus und fuhr zu einem Weinkontor ca. 30 km entfernt. Dort wurde mir ebenfalls ein Wein empfohlen. Auf meine Frage nach der Probe erhielt ich die Antwort: Bei uns können sie JEDEN Wein probieren. Notfalls machen die eine Flasche auf. Auch von hochpreisigen Spirituosen machen die eine Flasche auf damit man probieren kann.
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Das ist guter Service – ich verstehe aber auch die Händler, die nicht jede Flasche aufmachen wollen, möglicherweise müssen sie die dann nach 2 Tagen wegschütten oder selber trinken. Aber wenn ich gewillt bin, 12 Flaschen zu kaufen, dann sollte das locker drin sein. Ausserdem ist es kurzsichtig,weil da fährst Du wahrscheinlich nicht mehr hin. Und noch ausserdemer (das Wort habe ich gerade erfunden) – reden wir bei „Spargelwein“ ja nun nicht von Weinen in einer exorbitanten Preisklasse, sondern, vielleicht so 6 – 12 Euro, je nachdem.
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Richtig, da kaufe ich keinen Wein mehr. Inzwischen gibt es 2 neue Weinkontore, die viel näher sind. Da fahre ich viel lieber hin und kaufe Wein. Laut Kundenkarte habe ich in 2017 für ca. 500 Euro gekauft. In diesem Jahr wird es weniger weil ich 2 gute Weine im örtlichen Supermarkt entdeckt habe. Ja, auch da gibt es gute Weine.
Ich habe übrigens mal ein interessantes Buch über Wein gefunden, als E-Reader-Version kostet es nur 4,99.
Populäre Wein-Irrtümer. Ein unterhaltsames Lexikon von Marcus Reckewitz
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