gegessen
Mittags eine Aalsuppe, sehr gut. Abends ein paar Tapas.



getrunken
Mittags Weisswein, abends ein Glas Rotwein (ging so), zu Bier gewechselt.
gesehen
In Vila da Frades ein Weinmuseum, hier gibt es Winzer, die schon seit Jahren den Wein in riesigen Tonkrügen (1000 Liter) ausbauen. Sehr interessant. In dem Ort selber konnte ich keinen Wein kaufen, aber ein paar Orte weiter dann doch in einer Vinothek (eine Flasche, keinen Krug 😉). In Vidigueira eine Ausgrabungsstelle, teilweise gut erhalten, also Dach noch da und deswegen auch die Wandmalereien erhalten.
Auf dem Weg weiter viele Störche (mit Jungen in den Nestern).
Unheimlich viele Olivenbäume – vor allem auch neue Anpflanzungen.
In Sevilla nichts – irgendwas war da los, ständig waren Straßen gesperrt, das war mir dann zu stressig und ich bin einfach weiter









gefahren
Vila da Frades, Ausgrabung Vidigueira (Wein kaufen), durchs Alentejo, nach Spanien, Sevilla (nur gestreift), weiter Richtung Gibraltar bis Medina-Sidonia, hier gibt es am Ende des Ortes eine Bar (trug nicht unwesentlich zur Platzwahl bei) und dort 100m weiter im Wald eine Picknickstelle. Denke nicht, dass da nachts jemand kommt, also bleibe ich hier.
höchstens ein spanischer bär…
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🐻🇪🇸
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ich wurde schon gefressen. mehr von den arschlöchern, die sich noch menschen nennen.
wir zerstören die bären und viel mehr.
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Das stimmt.
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In Sevilla ist Feria. Ich war vor vielen Jahren auf einer Feria in Malaga. Die ganze Stadt ist auf den Beinen, alle sind in ihren traditionellen Flamencokleidern unterwegs. Schön anzuschauen – und auch der Vino fließt in Strömen. 😄
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Dann muss ich nochmal hin
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Dann bist du jetzt also schon wieder auf dem Rückweg. Wobei bei dir ohnehin der Weg das Ziel ist 🤔
🌈😘😎
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Jetzt habe ich Halbzeit, jetzt rolle ich das Feld von unten auf
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