Morgen Abend bin ich weg, also heute das Wochendeinläutbier – es gab Sagres vom Fass.
gesehen
„Agatha Raisin“
gesät
Angeblich soll es heute Abend (hat es nicht) und nachts regnen – deswegen habe ich im Garten Rasen- und Wiesensamen verteilt. Mal sehen, ob es was wird.
Beim Einkaufen ein Arancino mitgenommen (gefüllt mit Ragu und Erbsen) und natürlich gegessen. Mittags in einer Osteria bei Soave Trippa alla Parmigiana (Kutteln), hatte ich schon mehrmals auf der Karte gesehen. Wird nicht mein Lieblingsgericht, aber geht schon
getrunken
In Soave zu den Kutteln natürlich einen Soave
gesehen
Soave
gefahren
Über Soave durch Italien nach Hause. Scheibe hat gehalten, zu Hause alles OK. Schön war’s. Und schön ist, dass morgen erst Sonntag ist und ich noch frei habe.
Im Uhrzeigersinn: eingelegte Sardinien, Vorspeisenplatte, Polenta, Tintenfisch, Wirsing.
getrunken
In Slowenien ein Bier, in Italien dann Campari Spritz und abends Rotwein
gefahren
Durch Slowenien bis Meolo (Venetien) – by the way, wenn ich am Steuer sitze, geht das an der Grenze ratzfatz, kein ewiges Gefrage nach woher, wohin, warum, weshalb – einfach Danke und gute Reise 😉
gesehen
Super Ausblick vom Zimmer in Meola (praktischerweise über der Trattoria)
Cache in Kroatien gesucht und diesmal auch gleich gefunden
Beim Spaziergang durch Meola dieses Schild, ich habe nicht verstanden, worum es hier geht
Eventuell heisst es, Fahrräder nur in Begleitung erlaubt 🤔
5. des Monats – Zeit bei Frau Brüllen Bericht zu erstatten, was man so macht. Ich zum Beispiel bin auf der Heimfahrt von meinen Ferien und deswegen heisst es WfDenHdgT (Wie fährst Du eigentlich nach Hause den ganzen Tag):
Ich habe mir den Wecker auf 8:00 gestellt, damit ich früh auf der Straße bin.
Gestern irgendwo Stein auf Scheibe, nun ist sie gesprungen (2 kliztekleine Sprünge).
Ich fahre 50 km weiter in einen Ort, wo ich hoffe, dass sie was machen können. Die haben die Scheibe nicht. Der Mann fährt erstmal mit uns zu einer anderen Werkstatt, klappt nicht. Dann will er zurück laufen, aber natürlich fahren wir ihn. Als wir ihm Geld für seine Mühe (er hatte noch jemanden angerufen) geben wollen, weist er es empört zurück. Ich rufe in Sofia bei VW an, die sagen, sie müssen die bestellen und das dauert bis 18. Mai. Ich fahre jetzt erstmal weiter nach Serbien bzw. Richtung Heimat und hoffe, das hält einfach.
Wieder Polizeikontrolle – ich glaube, sie schauen immer, ob Flüchtlinge oder so im Auto sind.
Im letzte Ort vor der Grenze noch schnell was gegessen, in der Bude einen Mann getroffen, der 25 Jahre in Hamburg gearbeitet hat, der hat mir dann gleich beim Bestellen geholfen.
Dann nach Serbien
und Richtung Autobahn, um Kilometer machen zu können. Auf dem Weg dahin einen See gesehen mit Inseln drin, die hin und her schwimmen (so wurde es mir jedenfalls erzählt)
Nach 250 km Pause an einer Raststätte (Kaffee und Wifi, letzteres wegen Weiterfahrt und genauer Position des Caches, der gefunden werden soll). Ich kann in Euro bezahlen und bekomme auch Euro zurück – das ist gut, ich habe hier kein Geld getauscht.
Nach weiteren 150 km Abfahrt und die Suche nach dem Cache beginnt (der Mitreisende möchte in jedem Land einen finden), was sich mühselig gestaltet, da wir hier kein Internet haben. Beim zweiten Anlauf haben wir ihn gefunden
Nochmal auf die Autobahn, tanken und nochmal per Internet eine Unterkunft suchen. Ich finde was nettes mit sehr witzigem Vermieter, der auch noch deutsch kann. Ich bezahle und lasse mir den Rest in serbischem Geld geben. Ich wohne Nummer 65 und der Vermieter sagt in Nummer 1 gäbe es super Essen. Also mache ich mich auf den Weg.
Ich gehe erstmal weiter (-10 oder so 😉) und lande im Zentrum, vorbei an einem Schwein mit Hund
Als erstes steuer ich ein Pub an und trinke serbisches Bier (Nektar, kann man gut trinken), sie haben schöne Musik: Bob Dylan (my back Pages), Joe Cocker, Beatles, …
Der Mitreisende hat nun wirklich Fleischhunger, also suchen und finden wir was (hinten links mein Schopskasalat, der Rest ist für den Fressmampf), dazu ein weiteres serbisches Bier
Zum Schluss ein Eis
und nun ins Bett, morgen warten weitere viele Kilometer.
Im Kosovo Makkaroni mit Käse Sahne Sauce – musste ja den Pizzeria Aufenthalt rechtfertigen.
In Bulgarien Ribeye Steak mit Pfeffersauce (die Beilage eine Art Kartoffelgratin, angenehm säuerlich), Pommes mit geschmorten Fleisch
getrunken
Kaffee auf einer Autobahnraststätte vor einem Wasserfall
Bier aus Kosovo und Bulgarien
gefahren
Zuerst in den Kosovo (Hani i Elezit und Kacanik), dann zurück nach Nord Mazedonien und dann nach Bulgarien.
gesehen
In Nordmazedonien und dann nochmal in Bulgarien von der Polizei rausgewunken worden – haben aber nur gefragt woher und wohin. Aber doch Recht viel Polizei unterwegs.
In Nordmazedonien zu einem Weingut gefahren. Wegen Corona leider keine Verkostung, habe ich also blind 2 Weine gekauft (lustige Ideen zur Verwertung von alten Weinfässern haben sie)
Ausgrabungsstätte Stobi besucht. Alles super gut erhalten, auch die Fussböden, hier gab es dann auch einen Cache.
Im Kosova musste ich erstmal in eine Pizzeria, weil die Internet hatten (und ich eben im Kosovo nicht). Teuren Cache, da man für 15 Euro eine grüne Versicherungskarte kaufen musste
Cache in Bulgarien gefunden, auch teuer, hier musste ich online eine Vignette kaufen. Das Geocaching macht mich arm 😉
Das suchen hatte sich hin gezogen, also über booking.com Zimmer gebucht. Ich wollte hier nicht frei stehen.