gegessen
Nachmittags kleine Lachshäppchen, Parmesan, Kapernäpfel.
Abends: Polnische Tunke. DAS Weihnachtsessen in der Familie, bei der ich die ersten 2 Feiertage verbringe: Sellerie, Petersilienwurz, Pastinaken, Möhren, Zwiebeln in einem wichtigen – sehr intensiv diskutierten – Verhältnis raspeln, mischen, kochen. Dann Malzbier und Saucenbrot mischen und dazu geben. Separat Polnische Würste erwärmen, die Brühe mit rein und dann mit den Würsten, Sauerkraut und Brotwürfeln essen.
getrunken
Champagner, Gin Tonic, Rotwein
gefahren
Im strömenden Regen zur ersten Station: 3 Familien, insgesamt 4 Kinder. Zwischendurch kam noch „Schöne Weihnachten Wünschbesuch“.
geräumt
Früh noch den Rest der Küche leergeräumt für die Handwerker, falls sie denn kommen. Mit nassen Haaren und im Morgenmantel die Tür geöffnet und Angst gehabt, dass die wirklich heute schon kommen (war am Tasche packen, Zeug zusammensuchen, Kartoffelsalat vorbereiten (Kartoffeln, Fleischsalat, Matjes, Eier – so wie er seit Anbeginn in meiner Familie und nur zum Heiligabend gemacht wird)), war dann aber nur die Postfrau.
Klingt interessant alles – kleine Nachfrage: Was ist Saucenbrot?
Schöne Zeiten noch wünscht
Sonja
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So eine Art Lebkuchen, aber nicht süß
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Dir auch ein paar schöne Tage!!
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Denke, das ist gute Nervennahrung für Dein Weihnachtsprogramm. Kann ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen. Ich frag‘ mal meinen polnischen Freund, ob er es kennt und wie er es machen würde.
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Ja mach das, die erzählen immer, das müsste so sein.
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