gegessen
Oktopus gegrillt am Meer.
Eingelegtes Gemüse und Muscheln als Begrüssung in der Bar, wo ich dann geschlafen habe.
In einer Strandkneipe Tzatziki und Pommes (sie hatten nichts weiter).
getrunken
Albanisches Weissbier, albanischen Rotwein, albanischen Weisswein (keine Ahnung, was für Weine das waren, die kamen in Gläsern und Karaffen).
Raki – einmal als Begrüssung in der Bar, wo ich dann geschlafen habe. Einmal geschenkt bekommen in einer anderen Bar, wo der Wirt mal deutsch konnte (selbstgebrannt, meinte er. War gut und ich nicht blind danach 😉).
gefahren
Durch Albanien, teilweise Hinterland, teilweise Küste, bis Orikum

gesehen
Im Hinterland Reussen an einem Fluss
Kühe auf der Straße.
Ausgrabungsstätte Apolonia. Sehr weitläufig und gut gemacht. Dort auch einen Cache gefunden (es gab 3 Bäume, an einem – natürlich dem dritten war der Cache. Ich wurde beobachtet vom Personal, dass dann immer den Kopf schüttelte und zum nächsten Baum zeigte.
Eine Klosterinsel – hier läuft man über eine 300m lange Holzbrücke übers Meer
Abends an die Küste und dort viele Strandbars, teils noch geschlossen, teils geöffnet.
Auf dem Platz neben der einen Bar dann übernachtet. Hier heute morgen beim Abschied noch ein Fläschchen selbstgebrannten Raki geschenkt bekommen.
Grundsätzlich zu Albanien: ein raues, aber aufstrebendes Land. Sehr freundliche und ehrliche Menschen. Mir kam es sehr sicher vor. Viele können deutsch oder italienisch, viele suchen das Gespräch). Hier fahre ich bestimmt nochmal hin.
Leeeecker und traumhaft… Kommt Sehnsucht nach Meer in mir auf! 😀
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Es ist auch wunderschön
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albanien – interessant!
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Ja, ich bin wirklich begeistert. Kann ich nur empfehlen!
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