gegessen
Natürlich Pizza Napoli in Neapel
Ein typisches Gebäck: Sfogliatelle – Blätterteig gefüllt mit einer Art Orangenricottacreme.
Abends noch Büffelmozzarella und Büffelmilchricotta.
getrunken
Wein: In der Pizzeria einen „einfachen“ Weisswein
Zu „Hause“, ein sehr schönes Airbnb in Formia, dann den Rest Fiano und noch etwas Montepulciano.
gesehen
Ausgrabungen von Herkulaneum. Kleiner, aber deutlich besser erhalten als Pompeji. Da durch den Vulkanausbruch alles im übertragenen Sinn „schockgefrostet“ wurde, ist unheimlich viel intakt. Sogar Zwischenböden und z.B. Regale in einem Laden. Auch die Mosaike und Fresken – zahlreich und in wirklich gutem Zustand. Ich war sehr beeindruckt. Wenn jemand wissen will, wieso die Gebäude 2 stöckig sind
(rechts oben mauert gerade jemand 😉)
Hätte ich damals gebloggt, wäre der Titel: Noch ein Krug Wein
(erhaltene Werbung an einem Weingeschäft)
gehört
Strassenmusik in Neapel, mit so was hat man mich ja gleich in der Tasche
Um nicht mit dem Auto nach Neapel rein und krampfhaft einen Parkplatz suchen zu müssen, habe ich das Auto kurzerhand im Parkhaus bei der Ausgrabungsstelle stehen lassen, bin 10 Minuten zum Bahnhof und mit dem Zug nach Neapel. War eindeutig entspannter.
Neapel selber – ich bin mir noch nicht sicher.
Ich.bin.neidisch. (Und ich muss mal wieder nach Süditalien, wo es wenigstens anständiges Essen gibt.)
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Fahren Sie auch mal wieder. Es ist wirklich schön. Und das Essen sogar mehr als anständig 🙂
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Italien eben!
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