gegessen
Zweiten Teil Ente, Knödel (Fertigmasse), Rotkraut (aus dem Glas, verfeinert mit Nelken, Lorbeer, Apfel, Marmelade, Zwiebel und schon einen Tag vorher gekocht, weil wird ja immer besser)
getrunken
Rotwein aus Valdepenas, Traube: Cencibel (so wird dort der Tempranillo genannt, den man z.B. vom Rioja kennt).
gebacken
Cantuccini
geräumt
Terrasse winterfertig gemacht, also Tomatenpflanzen weg, Möbel teilweise verpackt.
gesehen
Julie und Julia. Nicole hat mich an diesen Film erinnert, wollte ich schon immer mal sehen – also heute gemacht. Sehr schön und Meryl Streep mag ich eh. Morgen schau ich mir ein paar YouTube Videos mit Julia Child an.
Fertigmasse und aus dem Glas – ist das denn was? Ach, ich glaube, diese Nachgewürze machen das Ding rund – oder?
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Das Rotkraut war aus dem Glas, da bringt das verfeinern ne Menge, selber machen ist mir zu aufwendig. Fertigmasse – das ist so Klossmasse, geht so, hätte ich halt da. Eigentlich mache ich Klöße schon selber – also rohe Kartoffeln reiben, Kartoffelbrei dazu, stampfen. Nur diesmal halt nicht
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Rotkohl, oder auch -kraut ist sehr schmackhaft aus dem Glas. Den Aufwand, den Kohl zu zerkleinern und zu kochen, mach ich mir nicht. Lieber verfeiner ich den Kohl ein wenig.
Knödel, tja, ich hatte kürzlich Knödel im Kochbeutel – nie nie wieder. Bei nächster Gelegenheit probieren wir mal Knödel aus Fertigmasse.
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Knödelfertigmasse – kann man machen (mach ich ja auch, wenn ich schon zu viel anderes mache und keine Lust habe), würde aber an Deiner Stelle noch einen Plan B haben, falls es Euch dann letztendlich nicht schmeckt.
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Freut mich!
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