gegessen
Die heutigen Gastgeber haben einen Weiher mit Karpfen drin, somit Karpfen, der bei meiner Ankunft geschlachtet wurde
Für Nichtfischesser Schnitzel. Ich bleibe beim Fisch
Manche (nicht ich!!!) haben zwischendurch schon Hunger, also ein Döner
getrunken
Bier
Waldmeisterlikör
Pfeffi
diverse Taschenrutscher
Selbst gemachter Johannisbeerlikör (fruchtig, süß, kein Alkoholgeschmack – was das gefährliche ist)
gefahren
Zur nächsten Station. Ein 4-Seiten Bauernhof in einem ganz kleinen Dorf (Es führt die Strasse nur hin, echt). sehr gute Freunde (seit 28 Jahren).
Hier werde ich dem Ende des Jahres entgegen sehen und mal einen Blick ins Neue werfen.
gesehen
Gastgeber, Kinder der Gastgeber und deren Freunde, Mutter der Gastgeberin, Katzen der Gastgeber
Hund der einen Tochter
Interessante Getränkemischung!
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Nacheinander, Alex, nacheinander.
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Die ersten beiden Bilder haben es ja in sich. Und dann der trockene Kommentar für die Nicht-Fisch-Esser. Ich freu mich schon auf dem Post mit vergleichbaren Bildern für die Nicht-Fleisch-Esser!
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Du meinst nur das erste Bild, oder? Das ist der 10 Minuten vorher geschlachtete Karpfen. Das zweite ist dann das normale Essen, das sieht doch OK aus.
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Nein, ich meine das erste und zweite Bild im Dialog sozusagen. Der firsch geschlachtete Karpfen und dann das Tellerprodukt. Ich habe mir einfach nur vorgestellt das frisch geschlachtete Kalb und dann das Wienerschnitzel und Deinen trockenen Kommentar von wegen „Nicht Fleischesser …“
So eine Bilderfolge wie von dir finde ich einfach so unendlich klasse, da mal wieder klar wird, was ‚das‘ war, bevor es auf dem Teller landete: ein Lebewesen.
Aber ich höre auf zu philosopieren und überlege zum x-ten Mal das x-te Buch darüber zu schreiben, dass die Esser und Esserinnen (man ist auf alle Fälle gendergerecht, auch wenn man die deutsche Sprache derweil mißbraucht) sich von den Produkten, was sie essen, soweit entfernt haben, das sie oft (Du mit Sicherheit ausgeschlossen) kaum bis wenig Ahnung haben, was das eigentlich so genau ist, was da auf dem Teller liegt (und schon mal vollkommen abgesehen davon, wie ‚das‘ ‚produziert‘ wird).
Cut!
Am Ende des Jahres darf ich das ja mal sagen: Freu‘ mich nach wie vor sehr, Dein Blog entdeckt zu haben. Und falls Du mal einen Laudator darauf brauchst, kannst Du mich gerne ansprechen.
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Das ist sehr sehr nett und lieb von Dir!! Und ja – essenstechnisch – ich weiss, was Du meinst!
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