gegessen
Zweiten Teil Schweinebraten mit Thüringer (grünen, rohen) Klössen, bayrisch Kraut
getrunken
Rivaner
Dann war es mir zu kalt für Weisswein. Barolo.
gehört
Supertramp, Bob Dylan, auf Empfehlung eines Follower Sara Vaughan, das Original von „What a difference a day make“ Maria Grever (eigentlich ein mexikanisches Lied, in dem es nicht um einen Tag geht 😉)
gemacht
Den Gartenschuppen ausgeräumt, gekehrt, ausgespritzt, wieder eingeräumt.
Bärlauchbutter.
Joghurt angesetzt.
Ricotta.
bei supertramp fühle ich mich in eine kneipe von vor 40 jahren zurückversetzt. gefällige musik.
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Jupp, man ist wieder jung, mutig und weiss genau, alles wird gut
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Ich war damals schon so wie heute, nur eben frischer und etwas dümmer.
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Nicht dümmer, optimistischer. Und heute sind wir klüger und deswegen pessimistischer. Nicht immer eine win win Situation
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ich war noch nie optimist.
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1 Flasche Barolo steht hier auch noch Rum … (Ja, ich hol schon mal meinen Mantel)
Bei mir wird Wein nur geöffnet, wenn Freunde kommen, außer gestern, da hab ich den Rest vom Koch-Weißwein in ein schönes Kartoffel-Räucherlachs-Gratin getan … (Ja, ich weiß, was meine ich mit Rest) Ich kaufe immer kleine Flaschen Rot- und Weißwein fürs Kochen … und trotzdem hatte ich noch einen Rest vom letzten Mal. Zum Kochen geht das immer, aber getrunken hätte ich den nimmer.
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Ich bin meine beste Freundin, deswegen kann ich immer eine Flasche aufmachen 🙂
Und ja, manchmal ist Kochwein eben nur Kochwein.
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Ich könnt ja A. und A. fragen, ob sie mit mir gemeinsam beim Essen sitzen – nur an verschiedenen Orten, verbunden durch irgendeine Videoanruf-Software … 😉
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Das wäre auch eine Möglichkeit
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Nach dem Motto „Wenn das Wasser bis zum Hals steht, sollte man nicht den Kopf hängen lassen“.
Liebe Grüße von Hanne und bleib gesund 🍀
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Du auch!
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